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2018

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Investitionen in Kohle- aber kein Geld für Erneuerbare?

Veröffentlicht am 10.02.2018

 


Podiums- und Publikumsdiskussion

Investitionen in Kohle – aber kein Geld für Erneuerbare?

 

Wie unser Geld den Klimawandel anheizt und was wir dagegen tun können!

 

 „Planung und Umsetzung – von den Schwierigkeiten bei der Energiewende     voranzukommen“

 

Ludger Stüve, amtierender Direktor des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, hat  viel getan für den Ausbau der
Erneuerbaren Energien in seinem  Bereich,  klagt aber darüber,
dass viel geplant und zu wenig umgesetzt wird.

 

Er berichtet aus den Niederungen des Ämterdschungels.

 

 

 


„Wie unser Geld den Klimawandel anheizt“

 

Katrin Ganswindt, Biologin und Expertin für Kohle, Atom und Hermes-Bürgschaften und Lydia Kroll, Biologin und Expertin für internationale Waldpolitik, Banken, Kohle und  Klima, sind beide tätig für urgewald e.V.; der Verein setzt sich seit 1992 nachhaltig und kreativ für den Schutz der Umwelt vor zerstörerischen Großprojekten ein.
Sie haben sich einen Namen gemacht mit einer Datenbank zu Firmen und deren Verbindungen
zur Kohleindustrie, eine solide Datenbasis, um den Rückzug von Kapital aus Kohleabbau und -
verfeuerung voranzutreiben.

 

 

 



Für die Moderation konnten wir Florian Schwinn gewinnenden
mit vielen Preisen ausgezeichneten Umweltjournalisten beim
Hessischen Rundfunk




Wir freuen uns auf kluge Fragen und eine spannende Diskussion  mit Gästen und Publikum!

 

 

 

 

Donnerstag, 22. 2. 2018, 19.30 Uhr, Bürgerhaus Dreieich-Sprendlingen

 

      – Der Eintritt ist frei –

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Sayonara Atomkraft

 

Veröffentlicht am 06.03.2018

 

„Sayonara Atomkraft Proteste in Japan nach "Fukushima"

 

7 Jahre danach:

 

Andreas Singler stellt sein Buch über die japanische Anti-Atomkraft-Bewegung vor.

 

 

 

 

 

Der Mainzer Sportwissenschaftler und Japanologe Andreas Singler hat anlässlich des siebten Jahrestages der Atomkatastrophe von Fukushima am 11. März eine umfassende Monographie über die Anti-AKW-Bewegung in Japan vorgelegt: „Sayônara Atomkraft. Proteste in Japan nach ‚Fukushima’“, so heißt der im Berliner EB-Verlag erscheinende Band.

 

Mehr als fünf Jahre lang hat der Autor zur Anti-Atomkraft-Bewegung in Japan geforscht. Über seine Recherchen und Reisen durch weite Teile des Landes schreibt er in Form
eines Tagebuches. Darin sind anschauliche Reportagen über jeweils tagesaktuelle Protest-veranstaltungen ebenso versammelt wie spannende Interviews mit Protagonisten der Gegenbewegung und informative Übersetzungsarbeiten. Das Buch eröffnet tiefere Einblicke in die japanischen Diskurse nach „3.11“ und in die Lebensumstände der Betroffenen.

Die Buchpräsentation findet am 12. April um 19.30Uhr im Bürgerhaus Dreiech im  Clubraum 5 statt.

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